Lesermeinungen
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Zusammen mit ihren irdischen Freunden Kim, Lars und Christoph lernt sie nicht nur fremde Planeten und vollkommen neuartige Technologien kennen, sie muss sich auch mit ungewohnten kulturellen Lebensweisen ihrer neu gewonnen außerirdischen Freunde auseinandersetzen.
Gemeinsam mit ihren jugendlichen Freunden streitet sie für ein Ende des verheerenden Vernichtungskriegs.
Die Serie besteht aus sieben Bänden, deren Handlungen etwa einen Zeitraum von vier Jahren umfassen:
Die Serie ist für jugendliche Leser konzipiert, wird aber auch von zahlreichen Erwachsenen mit Begeisterung gelesen, wie zahlreiche Kommentare beweisen.
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Der ›unbekannte Teil der Galaxie‹ birgt ein mysteriöses Geheimnis. Er wird durch keine erkennbaren physikalischen Eigenschaften von der erforschten Zone abgegrenzt. Warum also verschwindet jedes Raumschiff auf rätselhafte Weise, das in ihn vorgedrungen ist?
Die ›Weltensucher‹, das neuste, größte und am besten ausgestattete Forschungsraumschiff der ›Republik der Vereinigten Imperianischen Planeten‹ bricht in diesen Bereich der heimischen Milchstraße auf, um nach bewohnbaren Planeten zu suchen und sie zu erkunden. Kapitän des Schiffes ist Lucinda Kramer oder kurz ›Lucy‹, wie sie von ihrer Mannschaft genannt wird, die jüngste und einzige terranische Kommandantin der Flotte der Republik.
Gleich der erste ›Sprung‹ in diesen Teil der Galaxie katapultiert sie an einen Ort, den sie nicht für möglich gehalten hätten. Ihre gesamte Energie richtet sich auf die beiden Ziele, zu überleben und einen Weg zurück zu finden.
Die SF-Serie besteht aus den folgenden vier Bänden:
›Weltensucher‹ ist eine Science-Fiction Serie. Einerseits ist sie als Nachfolge der Serie ›Lucy‹ konzipiert. So werden Lucy-Fans viele ihrer Lieblingscharaktere wiederfinden und an ihrer weiteren Entwicklung teilhaben können. Andererseits ist sie so aufgebaut, dass auch ›Neueinsteiger‹ mit Band 1 beginnen können. Die Kenntnisse der Vorgeschichte aus der Lucy-Serie sind zwar nützlich, aber zum Verständnis der Handlung nicht notwendig.
Anders als die Serie ›Lucy‹ ist sie nicht als Jugendbuch geschrieben worden. Sie enthält aber keine Elemente, die eine Altersbeschränkung notwendig machen würden, sodass sie auch jugendlichen Sience-Fiction-Fans ans Herz gelegt werden kann.
Eurenia, die jüngste Tochter und treueste Anhängerin des Königs, macht sich auf den Weg nach Walum, um den Herzog der westlichsten Provinz des Reiches zu ehelichen. Prinzessin Eurenia ist nicht nur eine Jungmagierin und ausgebildete Kämpferin an der magischen Lanze, sie ist auch zu einer zukünftigen Herrscherin erzogen worden, rücksichtslos gegen sich selbst und gnadenlos gegenüber anderen.
Schon am Anfang ihrer Reise verdichten sich die Anzeichen, dass ihr zukünftiger Gemahl nicht der königstreue Provinzherrscher sein könnte, den man ihr versprochen hat, und die Ehe nur deshalb arrangiert wurde, um die Provinz Walum stärker an das Königshaus zu binden. Es keimt sogar der ungeheuerliche Verdacht auf, dass der junge Herzog bereit sein könnte, mit den ›Barbaren‹, dem Erzfeind auf der anderen Seite des Meeres, Frieden zu schließen.
Mit Grauen reist Eurenia dem Schloss des Herzogs entgegen, aber Lanika, die Göttin des Schicksals, hält noch weitaus größere Prüfungen für sie bereit.
Der Fantasy-Roman besteht aus den folgenden beiden Bänden:
Kennen wir wirklich schon die ganze Wahrheit? Oder handelt es sich bislang nur um die Spitze des Eisbergs, den harmloseren Teil der allgemeinen Aufrüstung im Cyberkrieg?
Der erfolgreiche Kriminalautor Marko Geiger lässt sich von seinem alten Freund und IT-Spezialisten Oliver Vogt überreden, den mysteriösen Unfalltod zweier Kollegen zu recherchieren. Marko wittert einen interessanten Romanstoff und engagiert die couragierte Privatdetektivin Jana Brand, ihn bei der Recherche zu unterstützen. Was als spleenige Idee beginnt, entwickelt sich für die drei ungleichen Gefährten schnell zu einem Kampf ums nackte Überleben.
Warum lehnt sich dann niemand dagegen auf?
So gut wie jeder in unserer Gesellschaft assoziiert mit einem Überwachungsstaat ein totalitäres, faschistoides System, wie George Orwell es in seinem Roman 1984 beschrieben hat. Fast alle gehen davon aus, dass wir in einer funktionierenden Demokratie leben, und selbst Kritiker setzen im Großen und Ganzen voraus, dass die staatlichen Kontrollmechanismen im Wesentlichen greifen.
Dabei wird übersehen, dass die großen Mengen an persönlichen Daten von privaten Firmen oder Geheimdiensten gesammelt werden. In beiden Fällen handelt es sich um Akteure, an denen demokratische Kontrolle gar nicht oder nur in sehr eingeschränktem Maße ausgeübt wird.
Im Jahre 2048 recherchieren die beiden Agenten Mia Koberg und Ben Schrader des (fiktiven) Europäischen Geheimdienstes EUSA gemeinsam mit der Hochschuldozentin Finja Wolter im Fall des mysteriösen Unfalltods eines Journalisten. Schon nach kurzer Zeit müssen sie feststellen, dass sie selbst auf die Liste staatsbedrohender Terroristen gesetzt wurden und gnadenlos verfolgt werden.